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Die Marmorkirche

Die Marmorkirche

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Frederiks Kirke heißt diese Kirche und sie unterscheidet sich von den anderen Kirchen in Kopenhagen durch ihre enorme kupferbekleidete Kuppel in italienischem Stil. Bei den meisten ist sie als Marmorkirke bekannt. Den Beinamen erhielt sie, weil man eine Zeit lang erwog, die Mauern der Kirche aus weißem Marmor zu bauen. Das war nicht die einzige Absicht, die nicht verwirklicht wurde in der langen Entstehungsgeschichte dieser Kirche. 1749 legte König Frederik V. den Grundstein, doch erst 1894 wurde die Kirche eingeweiht.

145 lange Jahre

Die Kirche Frederiks V. sollte das ultimative Prunkstück des neuen Stadtteils Frederiksstaden werden. Der Architekt, dem die gesamte Bauplanung unterstand, entwarf die Kirche grösser als die heutige und mit weit mehr dekorativen Elementen.

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