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Das Stadtgericht von Kopenhagen

Das Stadtgericht von Kopenhagen

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Das Stadtgericht von Kopenhagen ist ein klassizistischer Bau von 1815. Ursprünglich hieß es Rat- und Gerichtshaus. Es war das fünfte Rathaus und diente bis zum heutigen, dem sechsten von 1905. Hinzu kam die Untersuchungshaftanstalt und schließlich schloss man auch das kommunale Polizeirevier in diesen Machtkomplex ein. Charakteristisch für das Gebäude sind die beiden Brücken, auch Seufzerbrücken genannt, welche das Hauptgebäude mit dem Arresthaus verbinden. Dazwischen liegt die kleine Gasse mit dem Namen Slutterigade. Heute ist das Gebäude nur eines von mehreren, die zu Københavns Byret, dem Stadtgericht gehören, aber unumstritten das vornehmste.

Die Wohnung der Macht und ihr fehlender Schmuck

Københavns Byret weist deutliche Beziehungen zur Antike auf mit seinem Dreiecksgiebel und den großen ionischen Säulen. Der Bau hatte ursprünglich drei Funktionen, nämlich als Rathaus, als Gericht und als Arresthaus. Sein Format und die imposante Größe tragen auch zu dem machtvollen Ausdruck bei.

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