Die Attraktion

Die Synagoge in der Krystalgade

Die Synagoge in der Krystalgade

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Die Synagoge in der Krystalgade ist der endliche Schlusspunkt einer vieljährigen Suche nach einer dauerhaften Sammelstätte der Juden in Kopenhagen. Am 12. April 1833 konnte man sich endlich versammeln in diesem neuen Haus, gebaut von dem dänischen Architekten C. F. Hetsch. Das Gebäude ist im neoklassizistischen Stil erbaut, orientalisch inspiriert. 1842 war Hetsch übrigens einer anderen Religionsgemeinschaft behilflich, als er Kopenhagens katholischen Dom in der Bredgade bauen ließ. Man schätzt, dass heute zwischen 6.000 und 7.000 Juden in Dänemark leben, die meisten hier in Kopenhagen.

Die ersten Juden

Die ersten Juden kamen 1622 nach Dänemark, auf eine Einladung von König Christian IV. Ganz zuerst nach Glückstadt, der neuen Stadt des Königs, die heute deutsch ist. Christian IV. hatte gehört, dass die portugiesischen Juden tüchtige Handelsleute und Handwerker

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